Ärger im Wohngebiet Nervige Futterstelle! "Katzenfrau" in Magdeburg sorgt für wütende Anwohner
In einem Magdeburger Wohngebiet betreibt eine Frau eine wilde Futterstelle für Katzen. Warum sich die Begeisterung der Anwohner in Grenzen hält.

Magdeburg - „Sie ist wieder da.“ Diese simplen Worte reichten aus, um Anwohner der Hesekielstraße im Magdeburger Stadtteil Sudenburg in Entsetzen zu versetzen. Mit „sie“ ist eine Frau gemeint, die über Jahre so etwas wie eine Futterstelle für Straßenkatzen im Wohngebiet betreibt. Und damit ein Problem mit ganz anderen Tieren befeuert. Etliche hartnäckige Vögel zieht es aus dem Umfeld an, die das Leben im Wohngebiet unangenehmer machen.
Nach Volksstimme-Informationen werden im Stadtgebiet in verschiedenen Bereichen über 20 Futterstellen für Straßenkatzen betrieben, die von zwei Vereinen sowie Privatpersonen betreut werden.