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TikTok-Star im EM-Camp Fußball-Influencer Marvin Roch begeistert Kinder im Merseburger Stadtstadion

Der 24-jährige Marvin Roch, ein Fußball-Influencer auf TikTok, besucht das EM-Camp im Merseburger Stadtstadion und begeistert die Kinder mit Tricks und Anleitungen. Trotz des Endes seiner aktiven Fußballkarriere setzt er sein Engagement für den Fußballnachwuchs fort, während er sich zugleich auf einen Plan B vorbereitet.

Von DUR 27.05.2024, 13:41
Marvin Roch gibt auf Social Media Tutorials für Fußballtechniken und erreicht damit Millionen Zuschauer.
Marvin Roch gibt auf Social Media Tutorials für Fußballtechniken und erreicht damit Millionen Zuschauer. (Foto: Isabell Sparfeld)

Merseburg. Die Kinder im Merseburger Stadtstadion erlebten eine besondere Überraschung, als der 24-jährige Marvin Roch aus Nordrhein-Westfalen bei einem EM-Camp gegen sie antrat und ihre Fragen beantwortete. Der Fußball-Influencer erreicht in den sozialen Medien Millionen von Menschen und sorgte bei den Kindern für große Begeisterung.

Intensives Fußballcamp mit Profifußballer-Organisation

Das EM-Camp im Merseburger Stadtstadion bot 108 Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren die Gelegenheit, drei Tage lang intensiv Fußball zu trainieren. Die Veranstaltung wurde von der Firma „Eleven Teamsports Academy“ in Zusammenarbeit mit dem SV Merseburg 99 organisiert und bot den Teilnehmern eine komplette Ausstattung für ihr Training.

Die Fußballbegeisterung in den sozialen Medien

Mit beeindruckenden Zahlen von 70.000 Abonnenten auf Youtube, 808.000 Followern auf Instagram und 3,6 Millionen Followern auf TikTok begeistert Marvin Roch ein breites Publikum mit seinen Tricks und Anleitungen rund um den Fußball. Trotz gesundheitlicher chronischer Probleme, die ihn an der aktiven Fußballkarriere hindern, hat er in den sozialen Medien erfolgreich Fuß gefasst.

Plan B nach der Karriere in den sozialen Medien

Da er gerne mit Kindern arbeitet, will er seine Technik weitergeben. Für den Fall, dass es mit den sozialen Medien aber irgendwann nicht mehr läuft, mache er derzeit ein Fernstudium in Marketing. „Man braucht logischerweise einen Plan B“, meint er.