Model aus Sachsen-Anhalt Knallharte Aufgabe für Heidis Models: Bekommt GNTM-Kandidatin Lieselotte eine Extrawurst?
Heidi Klum sucht mal wieder „Germanys next Topmodel“. Und wie in jeder Folge haben die Kandidatinnen ziemlich spezielle Prüfungen zu absolvieren. Doch ist die Aufgabe in Folge drei für Lieselotte aus Sachsen-Anhalt womöglich zu viel?
Magdeburg – Wer Heidi Klums nächstes „Topmodel“ werden will, der muss mehr können, als unfallfrei über den Laufsteg zu gehen und schön zum Fotografen zu schauen – denn die „Model-Mama“ lässt ihre Kandidatinnen in jeder Folge ganz spezielle Prüfungen absolvieren.
Bisher war das – abgesehen von Höhenangst oder Furcht vor Spinnen – selten ein Problem. Doch in der aktuellen Folge gab es erstmals eine „Extrawurst“. Denn für einen Videodreh lässt Heidi Klum ihre Nachwuchsmodels per Kran blitzschnell aus einem Auto in die Luft heben – für Kandidatin Lieselotte zu viel.
Denn die 66-jährige Sachsen-Anhalterin hatte vor einigen Jahren einen schweren Verkehrsunfall. Ein Auto fuhr sie auf ihrem Moped an. Lieselotte wurde schwer verletzt, landete im Rollstuhl und musste das Laufen völlig neu lernen. Nach dem Unfall musste Lieselotte regelrecht „zusammengeflickt“ werden, wie sie selbst berichtet. Unter anderem wurde ihre Wirbelsäule versteift, weswegen ihr der Hüftschwung bis heute nicht leicht fällt.
Wie unter anderem die „Gala“ berichte, wurde die GNTM-Challenge für Lieselotte daher angepasst. Im Gegensatz zu den übrigen Kandidatinnen wird sie nicht mit Schwung nach oben gezogen, sondern deutlich langsamer.
Wie sich die Sachsen-Anhalterin dabei schlägt und welche anderen Aufgaben sich Heidi Klum ausgedacht hat, zeigt ProSieben am Donnerstag ab 20.15 Uhr.