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Fußball 1. FC Magdeburg: Ausschluss von Türkgücü wäre schlecht für alle

Der Wirbel um Türkgücü München kann den 1. FC Magdeburg nicht beeindrucken. FCM-Trainer Christian Titz erklärte gar, welche negativen Einflüsse ein Ausscheiden der Münchner für die Liga hätte.

Aktualisiert: 11.03.2022, 08:58
Klare Worte zum kommenden Spiel: Christian Titz. Der Trainer des 1. FC Magdeburg reist mit seiner Elf zum krisengebeutelten Türkgücü München und nimmt die Partie sehr ernst.
Klare Worte zum kommenden Spiel: Christian Titz. Der Trainer des 1. FC Magdeburg reist mit seiner Elf zum krisengebeutelten Türkgücü München und nimmt die Partie sehr ernst. Foto: Eroll Popova

Magdeburg - Das aktuelle Wetter passt zur Lage des 1. FC Magdeburg.  Die Mannschaft von Trainer Christian Titz hat zwölf Punkte Vorsprung auf Verfolger 1. FC Kaiserslautern und ist seit 15 Spielen in Serie ungeschlagen. Ganz anders sieht es beim kommenden Gegner Türkgücü München aus.

Mehr lesen: Der 1. FC Magdeburg blendet Türkgücü Münchens Situation aus (volksstimme.de)

Die Münchner haben Ende Januar einen Insolvenzantrag gestellt, inzwischen wurden ihnen elf Punkte abgezogen.  Es steht also kritisch um Türkgücü München. Doch das interessiert den Tabellenführer der 3. Liga nicht, wie FCM-Trainer Christian Titz klarstellte. Er erklärte, warum für die gesamte 3. Liga Nachteile hätte, wenn der Spielbetrieb der Münchner eingestellt würde.