Neuanfang in Stendal Stammkunde übernimmt: Aus Kaffeekult wird „bohne&praline“
Nach Spekulationen und Unsicherheiten steht das beliebte Stendaler Café vor einem spannenden Wendepunkt. Der neue Inhaber, ein ehemaliger Stammgast, setzt auf Altbewährtes mit einem persönlichen Touch.
Stendal. Frischer Wind weht durch Stendal: Nach einer Zeit voller Gerüchte und Unsicherheit steht jetzt fest, dass das Kaffeekult, das Herzstück der lokalen Kaffeehaus-Szene, nicht nur überlebt, sondern unter neuer Führung eine spannende Zukunft entgegensieht. Mathias Wittwer, ein echter Kaffeeliebhaber und ehemaliger Stammgast, setzt als neuer Betreiber auf Kontinuität mit einer Prise frischer Ideen. Er beweist damit, dass Leidenschaft und ein neuer Blickwinkel die Zutaten für eine erfolgreiche Übernahme sind.
Neubeginn im Herzen von Stendal: Kaffeekult unter neuer Leitung
Mathias Wittwer, der aus Berlin nach Stendal kam, weil ihn das Kaffeehaus einst in die Stadt zog, stellt sich jetzt einer neuen Herausforderung. Nachdem er erfahren hatte, dass sein Lieblingscafé schließen könnte, entschied er sich kurzerhand für einen mutigen Schritt: Er übernahm das Kaffeekult. Mit einem reichen Erfahrungsschatz aus 15 Jahren Unternehmertum im Rücken und der Unterstützung von Nikolas Frank, dem früheren Inhaber, wird Wittwer nicht nur das bestehende Konzept beibehalten, sondern auch das Team und die beliebte Kaffeehauskultur weiterführen.
Von der Leidenschaft geleitet: Die neue Ära von Stendals Kultcafé
Eines steht allerdings fest: Veränderung liegt in der Luft. Neben den gewohnten Öffnungszeiten und dem bekannten Team plant Wittwer, das Kaffeekult, bald bekannt unter dem neuen Namen „bohne&praline“, mit frischen Ideen zu bereichern. Ein möglicher neuer Öffnungstag und die bevorstehende Namensänderung ab dem 7. Mai 2024 sind nur der Anfang. Stendals Kaffeehauskultur scheint mit Wittwer am Steuer einen sicheren Hafen gefunden zu haben.