Verkehr Magdeburger Polizei verschärft Kontrollen: Das sollten Radfahrer wissen
Fahrradfahrer in Magdeburg aufgepasst: Die Polizei führt Kontrollen durch. Verstöße wie Handybenutzung oder Fahren ohne Licht können teuer werden.
Magdeburg - Die Polizei in Magdeburg wird in der warmen Jahreszeit hart durchgreifen. Fahrradfahrer, die sich nicht an die Regeln halten, müssen mit Strafen rechnen. Die Strafen für Regelverstöße sind unterschiedlich und reichen von 5 Euro für kleine Vergehen bis zu 180 Euro für schwerwiegende Verstöße wie Rotlichtverstoß mit Unfallfolge.
Das bedeutet, wer etwa auf Gehwegen fährt oder ohne Beleuchtung unterwegs ist, könnte schnell zur Kasse gebeten werden. Auch das Handy am Steuer kann teuer werden.
Radfahrer: Harte Kontrollen in Magdeburg durch Polizei
Die Magdeburger Polizei hat genug von unvorsichtigen Radfahrern. Wer bei Rot über die Ampel fährt oder betrunken ist, wird bestraft. Ein Rotlichtverstoß, bei dem die Phase bereits länger als eine Sekunde dauerte, kann bis zu 180 Euro kosten, insbesondere wenn dadurch andere gefährdet oder ein Unfall verursacht wird.
Die Polizei wird auch auf Alkohol und Drogen achten, wobei Strafen bis hin zu Strafanzeigen reichen können. Handybenutzung ist auch ein großes Thema, mit Strafen von 55 Euro bei einfacher Nutzung bis 100 Euro, wenn es zu einem Unfall kommt.
Das droht Radfahrern bei Verkehrverstößen
Wenn du in Magdeburg mit dem Fahrrad unterwegs bist, solltest du aufpassen. Die Polizei wird verstärkt kontrollieren, besonders bei Alkohol, Handybenutzung und Rotlichtverstößen. Die Strafen variieren je nach Verstoß und können bei Rotlichtverstößen oder Fahren ohne Licht erheblich sein. Zusätzlich kann das Nicht-Benutzen von Radwegen oder das Fahren in die falsche Richtung ebenfalls zu Bußgeldern führen.
Die Polizei wird nicht nur in der Innenstadt, sondern auch in den Außenbereichen kontrollieren, um sicherzustellen, dass die Verkehrsregeln eingehalten werden. Also, halte dich an die Regeln oder es wird teuer.