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Nach Klinikentlassung Hüft-OP in Magdeburg überstanden: 105-Jähriger nun doch gestorben

Er war mobilisiert und in gutem Zustand in die Reha entlassen worden. Nun ist ein 105 Jahre alter Mann, der eine Hüft-OP in Magdeburg überstanden hatte, gestorben. Weitere Details wurden nicht genannt.

Von DUR 14.04.2025, 15:25
Der 105-Jahre alte Mann war mit starken Schmerzen in der rechten Hüfte in die Magdeburger Notaufnahme gebracht worden. 
Der 105-Jahre alte Mann war mit starken Schmerzen in der rechten Hüfte in die Magdeburger Notaufnahme gebracht worden.  Symbolbild: Frank Molter/dpa

Magdeburg. - Der 105 Jahre alte Mann, der in Magdeburg erfolgreich an der Hüfte operiert worden war, ist gestorben. Das bestätigte eine Sprecherin der Universitätsmedizin Magdeburg. Weitere Angaben machte sie mit Verweis auf den Datenschutz nicht.

Noch am Freitag hatte die Universitätsmedizin mitgeteilt, dass der Mann nach einem Sturz in seinem Apartment erfolgreich operiert worden und in die Rehabilitation entlassen worden sei.

Zuvor war er mit starken Schmerzen in der rechten Hüfte in die Notaufnahme gebracht worden. Eine Röntgenaufnahme ergab einen Schenkelhalsbruch.