1. SAO
  2. >
  3. Sachsen-Anhalt
  4. >
  5. Sensation in Braunsbedra: Angler fängt Monster-Wels im Parkteich!

80 Kilo schwer Sensation in Braunsbedra: Angler fängt Monster-Wels im Parkteich!

Ein Anglerglück der Superlative: In Braunsbedra gelang der Fang eines Riesenwels im Parkteich. Über den diesen eindrucksvollen Fang und die spannenden Gerüchte, die ihn umgeben.

Von DUR Aktualisiert: 10.07.2023, 12:27
Dieser 2,40 Meter lange und etwa 80 Kilogramm schwere Wels wurde im Parkteich in Braunsbedra geangelt.
Dieser 2,40 Meter lange und etwa 80 Kilogramm schwere Wels wurde im Parkteich in Braunsbedra geangelt. (Foto: privat)

Braunsbedra - Ein Angler erlebte kürzlich das Anglerglück seines Lebens, als er einen gigantischen Monster-Wels im Parkteich von Braunsbedra an Land zog.

Der Fisch ist so beeindruckend, dass er die gesamte Anglergemeinschaft in Staunen versetzt. Der 2,40 Meter lange und unglaubliche 80 Kilogramm schwere Wels war das Ergebnis einer zehnjährigen Jagd. Der anonyme Angler, der diesen beeindruckenden Fang verbuchen konnte, ist nun der Held der Anglerszene.

Eine Legende wird geboren

Die Geschichte des Monster-Wels aus Braunsbedra wird bereits zu einer Legende. Es kursieren Gerüchte über den Fisch, darunter die spektakuläre Behauptung, dass er einst einen kleinen Hund verschlungen haben soll. Obwohl es keine Beweise für diese Behauptungen gibt, fachen sie den Mythos um den Wels weiter an.

Ein Ökosystem in Gefahr

Der Wels war nicht nur ein imposanter Fang, sondern stellte auch eine Bedrohung für das örtliche Ökosystem dar. Aufgrund seiner Größe und seines riesigen Appetits gefährdete er andere Fischarten im Teich, darunter Karpfen, Hechte und Zander. Der Fang des Wels hat daher nicht nur für Aufsehen, sondern auch für Erleichterung in der Anglergemeinschaft gesorgt.

Ein Verein im Einsatz

Der Parkteich Braunsbedra wird vom örtlichen Sportfischerverein betreut und gepflegt. Die Mitglieder des Vereins sind dankbar für den Fang des Wels, der dazu beiträgt, das Gleichgewicht im Gewässer wiederherzustellen. Der Verein organisiert regelmäßige Arbeitseinsätze, um das Gewässer zu erhalten und für neuen Fischbesatz zu sorgen.

Dieser Fang wird zweifellos in die Annalen der Anglergeschichte von Braunsbedra eingehen und als ein außergewöhnliches Ereignis im Gedächtnis bleiben. Der Monster-Wels hat nicht nur die Anglerszene in seinen Bann gezogen, sondern auch das Interesse von Naturliebhabern und Neugierigen geweckt.